Der Export von Agrarprodukten aus tropischen Regionen nach China, in die USA, den mittleren Osten und nach Europa ist dreimal schädlicher für die Biodiversität als bisher angenommen. Das konnten Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) nun zeigen. weiter
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Am 19. Oktober 2024 wurde eine wegweisende Kooperation zur Förderung der Artenvielfalt auf Golfplätzen in Niedersachsen offiziell besiegelt. weiter
Seegraswiesen, Mangrovenwälder und Salzmarschen können jedes Jahr weltweit bis zu 216 Millionen Tonnen Kohlenstoff aus der Atmosphäre aufnehmen und speichern. Dabei bilden sie über Jahrhunderte bis Jahrtausende einen enormen Kohlenstoffspeicher im Meeressediment. weiter
Die kenianische Regierung hat kürzlich die Initiative „One Tree per Tourist“ ins Leben gerufen, die darauf abzielt, den ökologischen Fußabdruck des Tourismussektors zu reduzieren und gleichzeitig den Naturschutz voranzubringen. weiter
Bundesumweltministerium und Bundesamt für Naturschutz fördern neue Umweltbildungsprojekte im Bundesprogramm Biologische Vielfalt: Viele junge Menschen sind bereits sensibilisiert für die Klimakrise und die Naturgefährdung. weiter
Ein eigener Garten ist etwas sehr Schönes. Eine kleine Oase in der Natur, ein Rückzugsort an der frischen Luft, der die Batterien wieder auflädt und an dem man im Sommer ein bisschen Sonne tanken kann. Weiterlesen…
Dass die Biodiversität weltweit schwindet, ist bekannt. Was vielen Menschen aber nicht bewusst ist: Mit jeder Mahlzeit nehmen wir auch Einfluss auf die biologische Vielfalt. weiter
Zur Weltnaturschutzkonferenz (CBD COP 15) im kanadischen Montreal fordern der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und der Deutsche Naturschutzring (DNR) in einem gemeinsamen Papier die Verankerung eines Verbesserungsgebots für den ökologischen Zustand von Natur und Landschaft im deutschen Naturschutzrecht. weiter
Bis 2030 sollten 30 Prozent des Landes und der Meere unseres Planeten unter Schutz gestellt werden. Alle zur Schädigung von Natur führenden Subventionen sollten umgelenkt werden. Das sind zwei der Empfehlungen aus den „10 Must-Dos“ des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität vor der jetzigen COP 15, weiter