Günstig und nachhaltig in den Urlaub: So geht’s!
Günstig und nachhaltig in den Urlaub: So geht’s!
In der heutigen Zeit nehmen sich viele Menschen vor, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Das Thema „Urlaub“ führt in diesem Zusammenhang immer wieder zu Diskussionen. Während manche der Meinung sind, dass verschiedene Transportmittel (und deren Emissionen) die Umwelt zu stark belasten, als dass sie vertretbar wären, gehen andere deutlich flexibler mit Flugreisen und Autofahrten um.
Fest steht, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, im Urlaub 2024 Geld zu sparen und gleichzeitig das zur Verfügung stehende Budget nicht mehr als nötig zu belasten.
Die folgenden Abschnitte liefern einige Inspirationen und helfen gegebenenfalls dabei, die Vorfreude auf die kommenden „schönsten Wochen des Jahres“ noch etwas ausgiebiger zu genießen.
Tipp Nr. 1: Aktuelle Rabattcodes nutzen
Wer nicht den vollen Reisepreis zahlen möchte, kann unter anderem nach Booking.com Rabattcode suchen und somit den anfallenden Reisepreis mitunter deutlich reduzieren. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang natürlich – wie so oft – die jeweils hinterlegten Konditionen zu berücksichtigen. Fragen, wie zum Beispiel „Gibt es einen Mindest-Reisepreis?“ oder „Im Zusammenhang mit welchen Zielen kann ich den Code nutzen?“ spielen hierbei eine wichtige Rolle.
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Diejenigen, die mit Hinblick auf anstehende Urlaubsreisen vergleichsweise flexibel sind und nichts verpassen möchten, können gut beraten sein, in regelmäßigen Abständen auf den Rabattcode-Seiten ihres Vertrauens vorbeizuschauen.
Tipp Nr. 2: Frühbucher- und Last Minute Angebote in Anspruch nehmen
Grundsätzlich ist es leider nicht möglich, klar zu definieren, ob Frühbucher- oder Last Minute Angebote die günstigere Variante darstellen. Dementsprechend kann es sich – übrigens auch im Zusammenhang mit einem Luxusurlaub in Deutschland – lohnen, den Markt (und die dazugehörigen Preise) immer wieder zu beobachten, um bei einem besonders attraktiven Angebot zuzuschlagen.
Als „Grundregel“ gilt jedoch: Wer bereits genaue Vorstellungen davon hat, wo er seine Ferien verbringen möchte, kann gut beraten sein, die Frühbucheroption für sich zu nutzen. Diejenigen, die eher offen sind und kein Problem damit haben, Neues für sich zu entdecken, können sich in der Regel problemlos für die Last Minute-Option entscheiden.
Tipp Nr. 3: Selbstversorger-Option in Betracht ziehen
In Zeiten der globalen Erwärmung beschäftigen sich viele Menschen mit der Frage „Woher kommen meine Lebensmittel?“. Immerhin sind es unter anderem die vergleichsweise langen Transportwege, die für einen nicht zu unterschätzenden Emissionsausstoß sorgen können.
Wer am Buffett, zum Beispiel im Hotel, isst, hat wenig Kontrolle darüber, wie stark sein kulinarischer Genuss die Umwelt belastet. Diejenigen, die sich hier etwas mehr Transparenz wünschen, können sich natürlich auch im Urlaub selbst versorgen. Mit dieser Möglichkeit sind mitunter zahlreiche Vorteile verbunden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Besuch auf dem Markt, um hier frische, regionale Speisen zu kaufen und diese in der Ferienwohnung zu verarbeiten? Diejenigen, die vor Ort in Bezug auf die Gerichte an unterschiedlichen Tagen möglichst wenig planen möchten, können gut beraten sein, sich zuhause bereits ein „Grundgerüst“ (inklusive Einkaufsliste) zu erstellen.
Tipp Nr. 4: Koffer im Vorfeld abwiegen
So gut wie jeder Flugreisende weiß: Fluggesellschaften verlangen oft Gebühren, wenn die mitgeführten Gepäckstücke eine bestimmte Gewichtsgrenze überschreiten. Hierbei handelt es sich um Kosten, die vermieden werden können.
Diejenigen, die auf Nummer Sicher gehen wollen, sollten sich angewöhnen, ihre Koffer einfach bereits zuhause schon zu wiegen. Immerhin wäre es schade, wenn besagte Gebühren „nur aufgrund von einigen wenigen Gramm“ anfallen würden. Manchmal reicht es dann aus, einfach ein paar Oberteile auszupacken, um Kosten zu vermeiden.
Tipp Nr. 5: Ausflüge, Mietwagen und Co. von zuhause aus planen
Diejenigen, die keine Lust darauf haben, sich vor Ort um Preisvergleiche, Buchungen und Co. zu kümmern, haben die Möglichkeit, vieles bereits von zuhause aus zu planen. So gibt es unter anderem zahlreiche internationale Mietwagenfirmen, die es geschafft haben, sich einen Namen zu machen und die unkomplizierte Buchungsoptionen anbieten.
Wer noch einen Schritt weitergehen und die Umwelt im Urlaub weniger belasten möchte, kann sich natürlich wahlweise mit dem öffentlichen Verkehrsnetzwerk vor Ort auseinandersetzen. Dieses wurde in vielen touristisch geprägten Regionen der Welt im Laufe Zeit deutlich ausgebaut.
Annette Yatsun