Hausstaubmilben-Allergie: Tricks für Betroffene

Hausstaubmilben-Allergie: Tricks für Betroffene
Foto: pro-aqua

Hausstaubmilben-Allergie: Tricks für Betroffene

0,1 Millimeter. So groß fällt die Hausstaubmilbe im Durchschnitt aus. Mit bloßem Auge ist das Spinnentier deswegen nicht auszumachen. Die bevorzugte Nahrung der Milbe: abgestorbene Hautschuppen des Menschen.

Diese befinden sich in einem Haushalt nahezu überall. Besonders im Bett, auf Polstern, in Vorhängen, auf Teppichen und in Kuscheltieren bietet sich der Milbe ausreichend Nahrung. Das Bett fällt außerdem warm und feucht aus und bietet somit optimale Wachstumsbedingungen.

Wer sich nun stolz brüstet, die Wohnung oder das Haus regelmäßig zu reinigen, teilt seine Wohnfläche häufig trotzdem mit den unliebsamen Mitbewohnern. Denn herkömmliche Reinigungsgeräte verteilen die Exkremente der Hausstaubmilbe lediglich um.

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Abhilfe schafft im Regelfall eine kostspielige Textilreinigung durch den Profi – oder ein leistungsstarker Wasserstaubsauger mit Separator. Letztgenannter kann eigenständig von dem Nutzer angewendet werden und entfernt 99,998 Prozent der Staubpartikel und Allergene. Nach dem Saugvorgang mit Tiefenreinigung erstrahlt das Zuhause in einem neuen Glanz und weist nahezu keine Hinterlassenschaften der Milbe mehr auf. Doch warum reagieren Allergiker auf den Kot der Hausstaubmilbe und was können Verbraucher konkret unternehmen, um die Allergene zu eliminieren?

Was löst die Hausstaubmilbenallergie aus?

Die Hausstaubmilbenallergie, umgangssprachlich als “Hausstauballergie” bekannt, bezeichnet eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe. Betroffene reagieren nicht auf die Hausstaubmilbe, sondern auf deren Exkremente. Atmen Allergiker den Kot ein, der sich in Häusern und Wohnungen mit Staub und Schmutz verbindet, treten typische Symptome wie ein Niesreiz, Husten, brennende oder juckende Augen oder Atemnot auf.

Die allergieauslösenden Substanzen werden als Allergene bezeichnet. Um die Symptome zu reduzieren oder gar symptomfrei zu agieren, ist es anzuraten, das eigene Wohnobjekt gründlich zu säubern. In diesem Kontext kann es sich lohnen, einen leistungsstarken und nachhaltigen Milbensauger einzusetzen.

Was tun gegen Milben und Hausstauballergie?

Als Faustregel gilt: Hohe Hygienestandards in den eigenen vier Wänden können dazu beitragen, dass Allergiker geringere Symptome aufweisen. Für Betroffene kann sich so die Lebensqualität erhöhen.

Doch wie entfernen Menschen mit einer Allergie die Milben und ihren Kot gründlich? Wer auf Medikamente und eine Hyposensibilisierung verzichten möchte, kann zunächst versuchen, die Allergene zu nahezu 100 PGesundheit,Luftreiniger,Schmutz, Schutz,rozent zu eliminieren. Dies gelingt mit Hilfe eines umweltfreundlichen Wasserstaubsaugers für Allergiker.

Der einfach zu bedienende Bodensauger verfügt über eine praktische Tiefenreinigungsfunktion für Polster, Teppiche und Textilien. Das Herzstück des Gerätes bildet ein zweistufiger Separator. Dieser presst die eingesaugten Allergene und Schmutzstoffe mit hoher Geschwindigkeit in das Leitungswasser im Wassertank des Kanisters.

So binden sich selbst feine Substanzen wie Feinstaub an die Flüssigkeit. Die Folge: 99,998 Prozent der allergieauslösenden Stoffe und des Schmutzes können das Gerät nicht mehr verlassen.

Was tötet Milben sofort ab?

Wer unter einer Hausstaubmilbenallergie, einer Tierhaarallergie oder Heuschnupfen leidet, dem wird dazu geraten, Orte mit einer hohen Allergenkonzentration zu meiden. Das Problem: Hausstaubmilben besiedeln ganzjährig Häuser und Wohnungen. Allergiker sind somit nicht einmal zuhause vor den allergieauslösenden Stoffen gefeit.

Doch wie lassen sich die Hausstaubmilben entfernen? Milben versterben unter hoher Hitzeeinwirkung. Auch Kälte tötet die kleinen Spinnentiere ab.

Betroffene sollten ihre Bettwäsche und ihre Schlafanzüge deswegen auf mindestens 60 Grad Celsius waschen. Das Bett, die Sofapolster, die Stühle mit Stoffbezug, die Vorhänge und die Teppiche können mit einem Dampfreiniger behandelt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Bettwäsche und Co. im Tiefkühler so stark herunterzukühlen, dass die Milben sterben.

Doch aufgepasst! Diese Tipps nehmen viel Zeit in Anspruch. Außerdem müssen Allergiker auf mehrere Haushaltsgeräte zurückgreifen. Sie verwenden zum Beispiel einen herkömmlichen Staubsauger, einen Wischer, einen Dampfreiniger und ein Fensterreinigungsgerät. Diese Utensilien nehmen nicht nur viel Platz in Anspruch, sondern die Anwendung verschlingt wertvolle Zeit.

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Einfacher und effektiver gestaltet sich die Verwendung eines Multifunktionsgerätes. Ein Wasserstaubsauger kann zahlreiche Funktionen erfüllen und zum Beispiel als Staubsauger, Nasssauger, Tiefenreiniger, Luftreiniger und Fensterreiniger dienen. Verbraucher müssen das Gerät nicht wechseln, sondern absolvieren alle Aufgaben mit dem Bodensauger für Allergiker.

Durch das Wasserfiltersystem entfernt dieser nahezu 100 Prozent der Allergene und Schmutzstoffe. Obendrein verbraucht der Staubsauger wenig Strom, da kein Trockenfilter zum Einsatz kommt. Auch Müll entsteht nicht. Denn das nachhaltige Gerät kommt ohne Staubsaugerbeutel aus. Das Schmutzwasser entsorgen Nutzer über die Toilette.

Einen schnellen Überblick über die modernen Modelle der führenden Hersteller verschaffen sich Verbraucher über einen Staubsauger-Vergleich im Internet. So können diese schnell ermitteln, welches Gerät sich als lohnenswert erweist.

Das Fazit – mit dem Wasserstaubsauger zum milbenfreien Haushalt

Endlich wieder durchatmen. Diesen Wunsch hegen zahlreiche Allergiker, die ständig von allergischen Symptomen geplagt werden. Im Gegensatz zu Pollen- und Tierhaarallergikern leiden die Hausstaubmilbenallergiker ganzjährig unter den typischen Beschwerden und suchen deswegen nach Wegen, die Häufigkeit ihrer allergischen Reaktionen zu minimieren. Die gute Nachricht: Ein leistungsstarker und umweltfreundlicher Wasserstaubsauger für Allergiker entfernt 99,998 Prozent der Allergene und des Schmutzes in einem Haushalt. Das bedeutet, dass die Wohnung oder das Haus nahezu allergenfrei sind, wenn Verbraucher regelmäßig zu dem umweltfreundlichen All-in-One-Gerät mit Wassertank greifen.

Coco

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