Neuer Lebensstil für mehr Klimaschutz
Neuer Lebensstil für mehr Klimaschutz
80 Prozent der Menschen in Deutschland wären bereit ihren Lebensstil aus Umwelt- und Klimaschutzschutzgründen zu ändern. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Teilnehmern von Viking in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt (UBA) und dem Meinungsforschungsinstitut OnePoll.
Auf die Frage, was die Menschen dennoch davon abhält, den eigenen CO2-Fußabdruck mit einer Zahlung zur Kompensation des von ihnen verursachten Kohlendioxidausstoßes zu kompensieren, teilten sich die Meinungen. global° präsentiert sie in einer Bild-Galerie .
57 Prozent sagen, sie würden dafür kurze Distanzen künftig öfter zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen.
46 Prozent wollen für mehr Umwelt- und Klimaschutz noch mehr Abfälle trennen und darauf achten, dass die Materialien wieder in den Wertstoffkreislauf zurückfließen.
44 Prozent gaben bei der Umfrage zu Protokoll, auf Einweg-Kunststoffartikel (Plastikbecher, Tüten etc.) verzichten zu wollen.
41 Prozent machen beim Einkauf und Kochen ernst: Sie wollen sich lieber mit Bio-Lebensmitteln ernähren.
Nur 11 Prozent zeigen Flagge: An Protestgruppen in ihren Unternehmen für mehr Umweltschutz, wollen nur wenige aktivteilhaben.
11 Prozent sind bereit, ihren Standard anzupassen. Nur die wenigsten können sich das Leben in einem kleineren Haus oder einer engeren Wohnung vorstellen.
11,5 Prozent der Befragten würden die Bank wechseln und so sicherstellen, dass ihr Geld dort auch in klimafreundlichere Investments fließt.
14,5 Prozent sehen keinen Anlass aus Klimaschutz oder Umweltschutz-Gründen auf Milch und Milchrodukte wie Käse oder Joghurt zu verzichten.