Foto: swaleny.org
Urban Gardening - ein Trend aus den USA, erfreut sich weltweit wachsenden Zulaufs. Zurück zur Natur, so lautet das Motto auch in deutschen Beton-Wüsten. In Berlin, Hamburg, Köln, Leipzig, München oder Frankfurt werden ehemalige Brachflächen von Großstädtern in blühende Gemeinschaftsgärten umfunktioniert und auch auf Dachterrassen und Balkonen entstehen kleine Gärten.
NeuLand Köln Foto: Jakob Göss
Deutsche wollen strengere Regeln für die Landwirtschaft Umfrage belegt auch Wert von Stadtnatur für die Bevölkerung Eine große Mehrheit der Deutschen wünscht sich strengere Regeln und Gesetze für die Landwirtschaft. Landwirte sollen mehr Rücksicht auf Natur und Tierwohl nehmen. Den Einsatz von Genpflanzen lehnen die Deutschen klar ab.[mehr]
Solarpark Uttenreuth © NATURSTROM AG
Heute vor 30 Jahren explodierte Block 4 des Atomkraftwerks im ukrainischen Tschernobyl – eine Katastrophe von apokalyptischem Ausmaß. Seitdem engagieren sich Millionen Menschen allein in Deutschland für den Atomausstieg und die Schaffung einer sauberen, sicheren und bezahlbaren Stromversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien. So auch die NATURSTROM AG, die seit ihrer Gründung 1998 konsequent den Ausbau der Erneuerbaren voranbringt. [mehr]
Foto: ITAW
Bereits Ende Januar sind in Schleswig-Holstein 13 Pottwale gestrandet. Vier der 13 Jungwale hatten teils große Mengen Plastikmüll in ihren Mägen. Die Tiere waren ins Flachwasser des Wattenmeeres geraten. Bei ablaufendem Wasser, drückte dann das Gewicht ihres Körpers (12 bis 18 Tonnen schwer) Blutgefäße, Lunge und andere Organe zusammen, so dass die Tiere an akutem Herz-Kreislauf-Versagen starben.
Foto: Hajo Nolden
„Gemeinsam wandern – Vielfalt der Natur erleben!“ Unter diesem Motto ruft das Bundesamt für Naturschutz (BfN) zu den Wanderaktionen für die biologische Vielfalt auf. Nach den Erfolgen in den letzten Jahren finden sie nun zum siebten Mal statt.[mehr]
Foto: Wikimedia CC 3.0/Unukorno
Die deutschen Nationalparke zwischen dem Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer und Berchtesgaden stellen wichtige Destinationen auf dem deutschen Naturtourismusmarkt dar. Die 15 Nationalparke, die vor 2015 in Deutschland ausgewiesen wurden, zählen durchschnittlich rund 53 Millionen Besuchstage pro Jahr. In der Summe bewirken diese Besuchstage in den deutschen Nationalparken einen Bruttoumsatz von 2,78 Milliarden Euro.[mehr]
Foto: purnatur
Der Mensch ist ein Naturkind. Dies wird gerade jetzt zur aktuellen Jahreszeit wieder spürbar deutlich. Die ersten Knospen der Bäume sprießen, die Wiesen werden wieder grün, das Klima wird freundlicher und schon zieht es uns allesamt nach draußen. Gerade nach der langen und grauen Winterpause dürsten wir nach frischer Frühlingsluft, nach ausgedehnten Stunden unter blauem Himmel und viel Bewegung im Freien. Damit folgen wir einem naturgegebenen Instinkt. Ein Instinkt, der vielen auch in die eigenen vier Wände folgt – zurecht natürlich.
© CC0 Public Domain
Es gibt viele Dinge die beim Mülltrennen zu beachten sind, damit der Umwelt letztendlich auch geholfen wird. Unstrittig ist, dass Mülltrennung sinnvoll ist und unsere Ressourcen schont. Deswegen werden viele Abfallstoffe auch als Wertstoffe bezeichnet. Sie werden dem Kreislauf wieder hinzugefügt und mindern den Bedarf an neuen Ressourcen. [mehr]
Foto. Stadt-land-blüht.de
Gärtnern – ganz einfach: Mit dem neuen Service eines Münchner Start-ups soll jeder seinen grünen Daumen nutzen und sich selbst mit frischen Gemüse oder mit schmackhaften Kräutern vom Balkon und aus dem Hochbeet im Garten verpflegen können. Der Clou: Die Samen schickt „stadt-land-blüht.de“ in einem Päckchen per Post zu den Gärtnern nachhause.
Wanderbaumallee: Foto - Green City
Green City-Infoabend für Ehrenamtliche am 14. April.[mehr]
Mulde - Totbaum im Flussbett Foto Georg Rast WWF
Heute startet das Projekt „Wilde Mulde“. Sein Ziel ist es, den Fluss an seinem Unterlauf bei Dessau-Rosslau (Sachsen-Anhalt) zu revitalisieren und diesen Prozess wissenschaftlich zu begleiten. Das fachübergreifende Verbundprojekt wird mit 4,6 Millionen Euro durch das Bundesumweltministerium und das Bundesforschungsministerium gefördert. Das Bundesamt für Naturschutz begleitet das Projekt fachlich.[mehr]