Foto: Adam Wajrak
Biologen stellen Rückgang von Tierbewegungen in menschlich beeinflussten Landschaften fest.
©BBC/Lisa Labinjoh/Joe Platko 2017
Die Weltmeere bedecken mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche und sind trotzdem so unerforscht wie keine andere Region des Planeten. Immer wieder werden neue Entdeckungen gemacht, wie etwa ein völlig neues Ökosystem auf dem Meeresgrund, dort, wo es weder Licht noch Sauerstoff gibt oder ein Unterwasservulkan, so groß wie Großbritannien oder "einfach nur" eine neue Delfinart.
Monitoring (c) Droeschmeister
Zum Projektstart für die Entwicklung digitaler Werkzeuge zur Vogelerfassung sagt BfN-Präsidentin: "Naturschutz kann dadurch künftig schneller auf aktuelle Entwicklungen reagieren."[mehr]
PublicDomainPictures (Pixabay) / CC0 Creative Commons
Natürliche Schönheit liegt im Trend. Immer mehr Hersteller setzten auf die Kraft ökologisch angebauter Inhaltsstoffe und ergänzen ihr Sortiment mit pflanzlicher und veganer Naturkosmetik. Mehrere Gütesiegel helfen, bei der großen Auswahl nicht den Überblick zu verlieren und wahren gleichzeitig hohe Qualitätsstandards.[mehr]
Cover: Gütersloher Verlagshaus
Mit ihrem ersten Satz, weisen die Autoren des neuen Berichts an den Club of Rome die Richtung: "Die vom Menschen beherrschte Welt", schreiben Ernst Ulrich von Weizsäcker sowie Anders Wijkman, "bietet immer noch die Chance einer prosperierenden Zukunft für alle." Das ist - mehr als 45 Jahre nach dem ersten Wachrüttler ("Grenzen des Wachstums") von 1972, ein durchaus versöhnlicher Tenor.
Fotos: WDR/BBC
Faszinierend schön und erschreckend wild: Die Ozeane bedecken 70 Prozent der Erde, aber selbst Wissenschaftler kennen nur wenig dieser Welt unter Wasser. Das ändert die neue TV-Serie der britischen BBC. Die ARD strahlt "Der Blaue Planet" jetzt auch in Deutschland aus.
Kyffhäuser-Denkmal Foto: Pixabay CC/PublicDomain/Seaq68
Projekt „Gipskarst Südharz“ stärkt Biodiversität in einzigartiger Kulturlandschaft: Schaf- und Ziegenhalter im Südharzer Zechsteingürtel erhalten vom Bund ab 2018 finanzielle Unterstützung. Das Gebiet ist das größte und bedeutendste Gipskarstgebiet Mitteleuropas. Artenreiche Zwergstrauchheiden, Orchideen-Buchenwälder und Trockenrasen sind innerhalb des circa 100 Kilometer langen Gürtels zu finden. [mehr]
Lara mit Baby Foto: ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen
Eine echte Erfolgstory: Die Sterblichkeitsrate eines Eisbär-Babys in der ersten Lebenswoche liegt bei über 45 Prozent. Im Durchschnitt überlebt nur jeder zweite Eisbär das erste Lebensjahr. Das am 4. Dezember 2017 in Gelsenkirchen geborene Jungtier jedoch wächst und gedeiht gut.
Feuersalamander (c) Timm Reinhardt
Die Ausbreitung des „Salamanderfresser-Pilzes“ Bsal in Deutschland wird jetzt in einem Verbundprojekt erforscht. Zugleich werden im Projekt auch Maßnahmen zur Eindämmung seiner Ausbreitung erarbeitet.[mehr]