Foto: Screenshot Video BBC
Tief in den Tälern der britischen Grafschaft Derbyshire liegt eine Farm auf der Stühle, Tische, Lampenschirme und Spiegelrahmen in Bäumen wachsen. Sie haben richtig gelesen, Gavon Munro stellt Möbel aus Weiden her, indem er mit Draht und Plastik die jungen Weidentriebe in die entsprechende Form wachsen lässt.
Foto: Screenshot tuetenlos.de
In Köln soll demnächst der erste Bio-Supermarkt eröffnen, der seine Waren ohne Verpackungen anbietet. Nach Motto „Weg mit dem Verpackungsmüll“ können die Bio-Lebensmittel aus der Region entweder in selbst mitgebrachten oder gegen Pfand bereitgestellte Aufbewahrungsbehälter transportiert werden.
Foto. DeineStadtKlebt.de
Klebstoff ohne tierische Inhaltsstoffe: „Ich denke den wenigsten Leuten ist bekannt, dass sich tierische Bestandteile in den Druckerzeugnissen befinden können“, sagt Paul Kündiger. Deshalb bietet er inzwischen „tierleidfreie“ Druckprodukte.
Foto: D-Idea Media
Ihr geht am Strand spazieren und wollte ins Netz, aber das Smartphone macht schlapp – kein Saft mehr. Gut das es in der Nähe eine Solar Palme gibt! Wo gibt es das? Zur Zeit nur in Dubai – die Firma, die diese Palmen entwickelt, hat dort ihren Firmensitz. Die Blätter der Solar-Palmen von D-Idea Media sind mit Solar-Panelen bestückt und versorgen die Palmen ausschließlich mit der benötigten Sonnen-Energie.
Foto: Geteysabike GmbH
Mit dem Start up Geteasybike gründen drei süditalienische Hochschulabgänger einen etwas anderen Bikesharing Service. In Zusammenarbeit mit Studenten und Lehrkräften des Politechnikum Bari testeten die Gründer vier Monate, ob Bikesharing auch ohne feste Standorte der Drahtesel funktioniert.
Foto: Wikimedia CC/Enslin
Zwei italienische Hochschulabgänger gründen mit dem Start-up Spedingo einen App-basierten Transport Service. Mit dieser Anwendung nutzen Spediteure und Kunden Leerfahrten im LKW Güterverkehr.
Foto: Archer
Vorbild Schweiz: Beim jährlichen Großputz seines Apartments in Genf kam Dan Acher eine Super-Idee. Was wäre, wenn er all die Sachen, die er nicht mehr will, die aber durchaus noch brauchbar waren, nicht im Müll entsorgt, sondern sie in neue Hände gäbe?
Foto: TZOA
Super Idee: Mit möglichst vielen Daten will ein US-Startup unsere Luft sauberer halten. Die Macht der Masse hilft dabei. Wenn - wie bei Citizen Scientists - möglichst viele Menschen aktuelle Daten über die Luftqualität an möglichst vielen Orten dokumentieren. „hilft das allen, gesünder zu leben“, glauben die Entwickler des TZOA genannten Sensors.
Gravitylight/Screenshot Vimeo
Licht ohne Strom. Mit einer „GravityLight"-Lampe beleuchten Bewohner auch in entlegenen Regionen ohne Stromanschluss oder Solar-Modulen ihre dunklen Hütten am Abend. Die leuchte ermöglicht ihnen auch noch nach Sonnenuntergang zu lesen, oder ihrer Arbeit nachzugehen. Ihre Energiequelle ist allein die Schwerkraft.