Foto: Pixabay CC/PublicDomain
Konsumieren - ja, aber fair: Vom 14.-28. September findet in diesem Jahr zum 15. Mal die Faire Woche statt. Das Forum Fairer Handel, TransFair und der Weltladen-Dachverband organisieren und betreuen über 2.000 Veranstaltungen zum Fairen Handel. Motto: "Gemeinsam für ein gutes Klima".
Foto: Guillermo Granja / Fairtrade
Die Banane ist das meistkonsumierte Frischobst der Erde. Doch nur jede zehnte Banane in deutschen Supermärkten ist fair gehandelt! Ungerechte Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen prägen den Alltag von Beschäftigen auf Plantagen. Kleinbäuerinnen und -bauern leiden unter dem Preisdruck, der von Exporteuren, Importeuren und Supermärkten weiter gereicht wird.
Foto: Pixabay CC/PublicDomain
Gesünder essen spart viel wertvolles Wasser: Wissenschaftler der EU-Kommission berechneten, dassder Wechsel zu einer gesunden Ernährungsweise mit wenig Fleisch zu einer Wasserersparnis von 11 bis 35 Prozent führen würde.
Foto: Pixabay CC0 / LubosHouska
28.000 Cafés in 75 Ländern: Die international tätige Starbucks Coffee Company wurde zu einem Symbol der Globalisierung. Die Marke ist in unserem Alltag präsent wie kaum eine andere. Gilles Bovon und Luc Hermann haben genauer untersucht, welche Strategien hinter dem Erfolg von Starbucks stehen. Und wie es hinter der Fassade des guten Images aussieht.
1. 2,5 Tonnen Biobrot nimmt die 100 KW-Biogasanlage in Niederbayern pro Tag neben knapp einer Tonne silierten Grünschnitt auf. FOTOS: URBAN
Die hocheffiziente 100 KW-Biogasanlage, die diesen September in Niederbayern in Betrieb ging, betreibt ein Biobäcker und Biolandwirt, der im süddeutschen Raum Großhändler beliefert. Die Folge: 2,5 Tonnen Brot und Backwaren kommen täglich als Retouren, die er nun verwerten kann, um Strom, Wärme und Bio-Dünger zu erzeugen.[mehr]
Screenshot: BBC
Die weltweit erste Milchviehfarm auf dem Wasser entsteht zurzeit im niederländischen Rotterdam. Der schwimmende Bauernhof soll im Merwehaven vor Anker liegen. 40 Kühe wollen dort jeden Tag etwa 1.000 Liter Milch erzeugen.
Foto: Pixabay CC/PublicDomain
Die Zahl schreckt: Mehr als 50.000 Menschen starben zwischen 2004 und 2016 unter Erdmassen, die nach falsche Eingriffe in die Landschaft tödliche Bergstürze oder Schlammlawinen auslösten.
Bohrinsel im Meer
In Zeiten drohender Polarschmelze, steigender Meeresspiegel und Hitzewellen stehen Ressourcenschonung und alternative Energiequellen hoch im Kurs. Der Öl-Branche fällt es schwer, auf den Klimawandel und das geänderte Bewusstsein zu reagieren. Ist es vielleicht nun erreicht, das lang heraufbeschworene Ende des Öls?[mehr]
Foto: Pixabay CC/PublicDOmain
Grundeinkommen - "geht doch", behauptet eine britische Wissenschaftlerin. Elizaveta Fouksman sagt: Das kostet sogar viel weniger als viele Skeptiker heute immer vorrechnen.
Foto: Pixabay CC/PublicDomain
Die memo AG ist in der kommenden Bundesligasaison 2018/2019 offizieller Umweltpartner des VfL Wolfsburg. Der Erstligist und der nachhaltige Versandhändler werden in dieser Zeit verschiedene CSR-Projekte durchführen und sich gemeinsam gesellschaftli-chen Herausforderungen stellen.
Screenshot: ENN
Einfach, nachhaltig, günstig und gesund: Wassermelonen als Arsenfilter. Wissenschaftler der University of Agriculture Faisalabad (UAF) in Pakistan reinigen vergiftetes Grundwasser mit den Schalen der Kürbisgewächse. Damit wollen sie Tausende Leben retten.
Maros Sefcovic Foto: Wikimedia CC 3.0
Der Vizepräsident der EU-Kommission, Maroš Šefčovič traf bei der The smarter E Europe 2018 Unternehmer und präsentierte ihnen die Initiative der Gemeinschaft zur Förderung der Energieeffizienz und neue Klimaschutzziele. global°Chefredakteur Gerd Pfitzenmaier sprach mit ihm.
Foto: Pixabay CC/PublicDomain
Frankreichs Plan gegen Plastikmüll: President Emanual Macron macht ernst. Bis 2025 sollen die Nachbarn Deutschlands nur noch recycelten Kunststoff zu kaufen bekommen.
Neue Publikation: Biologische Vielfalt für deinen Erfolg
Die aktuelle Publikation des Global Nature Fund (GNF) stellt internationale Beispiele für biodiversitätsfreundliche Unternehmen und erfolgreiche Ansätze aus sieben Schutzgebieten in der Donau-Region in allen lokalen Sprachen vor.[mehr]
Foto: change.org
Einen äußerst interessanten Ansatz, um sogenannte „Freihandelsverträge“ wie CETA, TTIP, TISA und JEFTA zu stoppen, zeigt diese von Marianne Grimmenstein auf Change.org gestartete Petition auf. UN-Hilfsorganisationen können beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag verlangen, dass Teile in Verträgen gestrichen werden,