Foto: Storm Crypt / Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)
Derzeit gibt es hitzige Diskussionen über Stickoxide, Feinstaub und Dieselfahrverbote. Und trotzdem wird die Gesundheitsgefahr durch Luftverschmutzung deutlich unterschätzt. Das behaupten Wissenschaftler um Jos Lelieveld, Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie, und Thomas Münzel, Professor an der Universitätsmedizin Mainz.
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und erhält sauberes Wasser meist in Trinkwasserqualität. Das ist aber nicht überall selbstverständlich. Vielerorts ist das Grundwasser bereits knapp und über 800 Millionenn Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Bis 2025 werden heutigen Schätzungen zur Folge mehr als 3 Milliarden Menschen an Wassermangel leiden.
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Die Natur hält uns gesund: Erneut belegt eine – diesmal dänische – Studie den Wert der Natur für unsere (psychische) Gesundheit. Wer aufwächst, wo es grünt und blüht, braucht später, das sagen die Forscher, 15 bis 55 Prozent weniger ärztlichen Beistand im Leben.
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Abnehmen mit Bus und Bahn: US-Wissenschaftler der University of Illinois belegen jetzt den statistisch Zusammenhang zwischen der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und weniger Fettleibigkeit. Bus- und Bahnfahrer und fahrerinnen leben gesünder.
Foto: NASA / Stuart Rankin (CC BY-NC 2-0
Die Gletscher, die in die Amundsen-Meeresmündung, Westantarktis, münden, haben in den letzten Jahrzehnten einen Rückzug der Erdungslinie erlebt, der zu einem irreversiblen Massenverlust führen könnte. Anhand einer Satellitenkonstellation kann die Entwicklung der Eisgeschwindigkeit, die Ausdünnung des Eises und den Rückzug der Erdleitung des Thwaites Gletschers von 1992 bis 2017 festgestellt werden.
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Nach Informationen des NDR startet in Hamburg die Techniker Krankenkasse (TK) bundesweit den ersten Versuch mit dem sogenannten E-Rezept - einem Code fürs Handy. Im Stadtteil Wandsbek konnten sich von Februar an Ärzte, Apotheker und Patienten für das Projekt einschreiben.
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Neueste Daten zur Eisschmelze in Grönland, die das Forscherteam um Michael Bevis von der Ohio State University ausgewertet haben, zeigen, dass sich der Eisverlust in den letzten 10 Jahren vervierfacht hat. Die jüngste Ablösung von Grönlandeis sei eine Antwort auf ozeanische und atmosphärische Kräfte.
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Mit einem mobilen Food-Scanner sollen Verbraucher und Supermarktbetreiber in Zukunft prüfen können, ob Nahrungsmittel verdorben sind. Das Gerät im Hosentaschenformat ermittelt per Infrarotmessung den Reifegrad und die Haltbarkeit von Gemüse, Obst & Co. und zeigt das Ergebnis mithilfe einer App an.
Screenshot: Camargue Video ESA/Euronews
Aufnahmen der Copernicus Sentinel-Satelliten machen in dem Video von ESA und Euronews sehr deutlich, wie stark die Camargue im südfranzösischen Rhonedelta vom Klimawandel betroffen ist. Die einmaliger Landschaft und Tierwelt ist durch den steigenden Meeresspiegels ernsthaft bedroht.
Dag Noréus u. Yang Shen Foto: Universität stockholm
Die Stromzukunft hängt vom perfekten Akku ab: Nickel-Metallhydrid-Akkus haben zwar eine relativ hohe Speicherkapazität, lassen sich aber nicht allzu häufig aufladen. Diesen Mangel jedoch haben jetzt Forscher der Stockholm University behoben.
Von dem in den 1990er-Jahren erstmals erschienene „World Atlas of Desertification“ (WAD), ist gerade die dritte Auflage erschienen. Hierin dokumentieren Wissenschaftler die weltweite Ausbreitung von Trocken- und Wüstengebieten. Der dritte „World Atlas“ geht weit über diese ursprüngliche Absicht hinausreicht und ist ein nachdenklich stimmender Zustandsbericht der globalen Umweltsituation.
Foto: ThorstenF / Pixabay CC0
Lancet-Countdown: Die Gesundheit von weltweit Millionen Menschen wird durch Hitzestress als Folge der Erderwärmung aufs Spiel gesetzt. Neue Forschungsergebnisse, die in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurden, zeigen, dass steigende Temperaturen infolge des Klimawandels die Menschen weltweit einem inakzeptabel hohen Gesundheitsrisiko aussetzen.
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Auch nicht unbedingt das „Gelbe vom Ei“: Wissenschaftler der Universität Bonn fanden jetzt heraus, „dass eine Umstellung auf pflanzenbasierte Kunststoffe weniger positiv wirken könnte als gedacht“.
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Die Klima-Uhr tickt unaufhaltsam: Im Einklang mit dem jüngsten Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) über 1,5 Grad Celsius globale Erwärmung hat das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) seine CO₂-Uhr auf den Stand gebracht.
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Reinigungsmittel, Kosmetik, Kleidung und Co. basieren meist auf Erdöl – ökologisch sind diese Alltagsprodukte nicht. Über Pilze lassen sich biobasierte, CO2-neutrale Basischemikalien für solche Waren herstellen.