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Fracking-Chemikalien bringen das menschliche Hormonsystem aus der Balance. Das erkannten jetzt Wissenschaftler der University of Missouri. Sie untersuchten die zur „unkonventionellen“ Öl- und Gasförderung eingesetzten Stoffe und die Reaktionen von Menschen, die nahe den Bohrstellen leben.
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Die britische Materialforscherin Nicola Spaldin von der ETH Zürich hat die theoretischen Grundlagen für die neuartige Stoffklasse der Multiferroika gelegt. Dafür bekam sie am 5. September den mit 750.000 Euro dotierten „Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft 2015“ überreischt. Multiferroika sind kristalline chemische Verbindungen, die sowohl auf elektrische als auch auf magnetische Felder reagieren
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Es gibt also doch auch noch einen zweiten „(kleinen) Unterschied“: Neurowissenschaftler der Northwestern University in Chicago belegen jetzt, wie unterschiedlich die Gehirne von Männern und Frauen auf der molekularen Ebene etwa auf Medikamente reagieren. Sie leiten Informationen unterschiedlich weiter.