Mär vom klimafreundlichen Elektroauto

Mär vom klimafreundlichen Elektroauto
Elektromobilität als ökologischer Unsinn: Wissenschaftler zweifeln immer häufiger, ob der Druck, mit dem zurzeit viele Politiker den Umstieg auf Batterieautos zu puschen versuchen, aus Klimaschutz und Umweltschutz-Sicht richtig ist.
Ein Fernseh-Beitrag des WDR klärt dazu auf. Und Prof. Harald Lesch wird deutlich: „Dass wir damit das Klima retten können ist vermessen zu glauben.“
E-Autos sind umwelt- und klimaschädlicher als Verbrenner
Der ökologische Fußabdruck eines Elektroautos ist doppelt so groß als jener eines Automobils mit Verbrennungsantrieb – egal ob Diesel oder Benziner. Das zeigt das Video des TV-Beitrags.
Das liegt vornehmlich an der Batterie. Deren Herstellung verschlingt eine Vielzahl verschiedenster – und teilweise sehr seltener – Rohstoffe. Zudem zerstört deren Gewinnung nicht selten ganze Landstriche. Obendrein sind die Arbeitsbedingungen etwa in den Minen nicht selten ausbeuterisch – von Nachhaltigkeit weit entfernt.
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„Je größer die Batterie, desto größer der Umweltschaden“, kommentiert der WDR seine Recherchen.
Damit ein Elektroauto auch nur annähernd so klimafreundlich wie ein konventionelles Auto fährt, rechnet die TV-Redaktion vor, müsse es zwischen 72.000 und sage und schreibe über 160.000 Kilometer unterwegs sein, um den CO2-Ausstoß durch die Produktion wieder wett zu machen.
Aus Sicht der Nachhaltigkeit scheint dies mehr als kontraproduktiv.
pit
daß allein die Lithium- Gewinnung für die Batterien z.B. in der Atacama- Wüste!!! in Chile eine ökologische Katastrophe ist, kann man mittlerweile durch die Videos von Prof. Harald Lesch schon wissen.
Dazu kommt noch, daß auch die Pharma- Industrie durch die Förderung von E-Autos wieder jubeln wird, weil: die E-Autos sehr leise sind , deshalb werden sich die Unfälle massiv häufen, weil man die herankommenden Autos nicht- bzw. kaum hört. Dazu kommt aber ein Zuwachs von weiteren Arbeitsplätzen in der Medizingerätetechnik (Rollstühle etc.), Krankenhaus, Labore, Autoindustrie, Autowerkstätten etc..Ein Geschenk des Himmels (oder des Teufels?)
Gut, dass Lithium vor allem aus Australien und nicht aus Chile kommt. Und dass wir Lithium ab 2025 in Deutschland abbauen.
Und dass die problematische Art des Abbaus in Chile allein aus dem politischen Willen und nicht der technischen Machbarkeit entsteht.