Nach Klima-Hungerstreik: „Mein Herz schlägt nur sehr langsam“

Nach Klima-Hungerstreik: „Mein Herz schlägt nur sehr langsam“

focus.de: Klima-Aktivisten beenden ihren wochenlangen Hungerstreik vor dem Kanzleramt in Berlin, nachdem Olaf Scholz einem öffentlichen Gespräch über den Klimanotstand zugestimmt hat. Nun meldet sich ein Streikender von der Intensivstation. Sein Zustand sei stabil, dennoch spürt er die Folgen.

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Nach 27 Tagen ohne Nahrung beenden Klima-Aktivisten ihren Hungerstreik. Die letzten Stunden verweigerte einer der Klima-Aktivisten sogar die Flüssigkeitsaufnahme. Im Anschluss an den Streik musste einer der Protestierenden ins Krankenhaus verlegt werden.

Der 21-jährige Henning Jeschke wurde nach seiner Einweisung in die Notaufnahme der Charité Berlin umgehend auf eine kardiologische Station verlegt.

Bereits während des Streiks warnten Ärzte, der junge Erwachsene habe einen „lebensbedrohlich niedriger Puls“, wie der „Stern“ berichtet.

Nun berichtete der 21-jährige, sein Herz schlage weiterhin sehr langsam. Mit jedem Aufbautag werde es aber kräftiger.

„Es ist krass was für drastische Mittel notwendig sind, damit Politikerinnen auch nur ein kleines Stück von dem mörderischen Kurs abweichen, auf dem wir uns gerade befinden“, teilt Jeschke nach Ende seines trockenen Hungerstreiks via Twitter mit… weiterlesen

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