Kryptowährung: Gefahr oder Lösung für die Erde

Kryptowährung: Gefahr oder Lösung für die Erde
Foto: Pixabay CC/PublicDomain

Kryptowährung: Gefahr oder Lösung für die Erde

Menschen sind ihr Leben lang mit der Natur – Flora und Fauna – verbunden. Sie lieben die Schönheit der Welt, die sich in Poesie, Prosa und Malerei widerspiegelt. Auf diese Weise drücken sie Gefühle aus. In der Praxis ist die Haltung gegenüber der Umwelt jedoch konsumorientiert. Ökologische Probleme, die der Mensch mit seinen eigenen Händen schafft, sind eine Störung des natürlichen Gleichgewichts und führen zu einer Katastrophe globalen Ausmaßes.

Die negativen Auswirkungen der Menschen auf die Umwelt nehmen allmählich ein globales Ausmaß an. Anthropogene Aktivitäten sind die Hauptursache für die Umweltzerstörung auf dem Planeten. Bauarbeiten, industrielle Entwicklung, Verkehr und Bergbau sind eng mit zerstörerischen Prozessen auf der Erde verbunden.

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Die negativen Auswirkungen auf die Natur haben Folgen:

  • Klimawandel;
  • die Ökologie verschlechtert sich;
  • die Zahl der Naturkatastrophen nimmt zu.
Es braucht Lösungen für die Widerspruche zwischen Menschen und Umwelt

Wenn keine Lösungen für die Widersprüche zwischen Umwelt und Mensch gefunden werden, wird alles Leben auf dem Planeten am Rande der Ausrottung stehen.

In den zurückliegenden zehn Jahren hat sich die Blockchain von der ursprünglichen dezentralen Währung Bitcoin zu einer Vielzahl von Anwendungen und Plattformen entwickelt, die um die Aufmerksamkeit der Nutzer konkurrieren. Daher ist die Entwicklung des Kryptowährungsmarktes heute die Entwicklung der hochtechnologischen und gesellschaftlich gefragten Technologien der Zukunft.

Kryptowährungen sind für viele Menschen zur wichtigen Einnahmequelle geworden, da solche Plattformen wie Meta Profit den Prozess des Kryptohandels deutlich vereinfachen und profitabel machen.

Blockchain setzt auf Umweltfragen

Die Grundprinzipien der Blockchain – Dezentralisierung, Verteilung, Unveränderlichkeit und Sicherheit – sind heute noch genauso relevant wie vor 10 Jahren. Aber wie sieht es mit anderen wichtigen Aspekten aus, wie beispielsweise der Skalierbarkeit bei wachsendem Nutzeraufkommen, dem Umweltschutz und der Verringerung des ökologischen Fußabdrucks? Wie steht es um die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit für alle? Blockchain muss sich entwickeln und sich anpassen können, und zwar nicht nur in Bezug auf die Transaktionsgeschwindigkeit pro Sekunde, sondern auch in Bezug auf Transaktionsvolumen, Zugänglichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Nachhaltigkeit.

Im Jahr 2022 wird das gesamte Segment der digitalen Assets mit Sicherheit sehr sensibel für Umweltfragen sein. Wir können zu Recht erwarten, dass diese Anlageklasse (die mehr als 16.100 verschiedene Token umfasst) in den kommenden Monaten und Jahren einen grüneren Weg einschlagen wird.

Vor dem Hintergrund der wachsenden Debatte über die Regulierung von Kryptowährungen in vielen Ländern sollten Miner den Umstieg auf das Mining sogenannter Green Coins in Betracht ziehen. Diejenigen, die ein Minimum an Energie für den Abbau benötigen.

Algorithmen für den Umweltschutz

Kryptowährungen, die durch Festplatten-Mining abgebaut werden, erfreuen sich nicht nur bei Minern und Krypto-Enthusiasten, sondern auch bei langfristigen Anlegern zunehmender Beliebtheit. Die beliebtesten sind Signum (SIGNA) und Chia (XCH).

https://youtu.be/jB2hbGb-0_s

Die Umweltfreundlichkeit dieser Kryptowährungen ist auf ihr einzigartiges Mining-Protokoll zurückzuführen. Das Signum-Blockchain-Netzwerk zum Beispiel verwendet seit 2014 einen einzigartigen Algorithmus namens PoC+ (Proof of Commitment) und verbraucht nur 0,002 Prozent der Energie, die Bitcoin benötigt. Das Signum-Blockchain-Netzwerk verwendet außerdem leichtgewichtige Speicherblöcke, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen, so dass mehr Nutzer teilnehmen können.

Wir leben heute in einer sich verschlechternden Welt, in der sich eine Umweltkatastrophe ankündigt. Jedes Jahr verschlechtern sich Luft, Boden und Gewässer durch die Verschmutzung. Wenn wir die ökologischen Probleme der modernen Welt kurz beschreiben, so sind dies unter anderem:

  • Der durch menschliche Aktivitäten verursachte Treibhauseffekt, der zur globalen Erwärmung führt
  • Verschmutzung der Umwelt
  • Abbau der Ozonschicht, der zu sauren Ablagerungen führt
  • Verschmutzung durch Haushalte

All dies führt zu einem Verlust der Artenvielfalt. Die Situation wird durch weltweite Überbevölkerung noch verschärft. Solange der Mensch die Möglichkeit dazu hat, müssen wir damit aufhören. Es ist an der Zeit, etwas gegen die Müllberge, die Müllinseln in den Weltmeeren und die Wilderei zu unternehmen. Die Länder müssen sich trotz ihrer geografischen Lage zusammenschließen, um die Erde zu retten.

Alex Larson

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