Dinge, die Sie in New York vermeiden sollten
Dinge, die Sie in New York vermeiden sollten
Für viele Touristen ist New York, die Stadt die niemals schläft, ein beliebtes Reiseziel. Über den berühmten Time Square schlendern, die Freiheitsstatue besuchen oder den Blick von oben von einem der Wolkenkratzer auf die Häuserschluchten und den Central Park genießen – es gibt zahlreiche Dinge, die auf der To-do-Liste bei einem Besuch stehen. Allerdings gibt es auch einige Punkte, die man als Tourist in New York lieber vermeiden sollte. Nach einem spannenden Tag in der Metropole können Sie mit 25 Euro Bonus ohne Einzahlung im Casino entspannen und mit etwas Glück sogar Ihre Reisekasse durch einen Gewinn aufstocken.
Nicht stehen bleiben
In New York ist so gut wie jeder stets in Eile, alles ist in Bewegung. Diesen Fluss sollten Sie auf keinen Fall stören. Das bedeutet, weder mitten auf dem Bürgersteig noch auf einer Treppe zur U-Bahn einfach stehen bleiben, um ein Foto zu machen oder nach dem Weg zu schauen. Sofern es einen Grund gibt, dass Sie tatsächlich stehen bleiben müssen oder möchten, achten Sie darauf, dass Sie keinen Stau verursachen. Stellen Sie sich so hin, dass die Menschen problemlos an Ihnen vorbeigehen können.
Auf einer Rolltreppe gilt grundsätzlich die Regel, links gehen und rechts stehen. In einem U Bahn Waggon sollten Sie immer bis zur Mitte des Wagens durchgehen, auch wenn an der Tür noch Platz ist und Sie sich dort vielleicht besser festhalten können.
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Stau-Potential gibt es bereits schon vor dem Einstieg in die U-Bahn, nämlich an den Ticket-Durchgängen. Halten Sie Ihre Fahrkarte parat, so dass Sie diese direkt in den Automat eingeben können und nicht erst danach suchen müssen und dadurch eine Schlange hinter sich verursachen.
Fahren Sie nicht selbst mit dem Auto
Wer kennt sie nicht? Bilder, in denen die Straßen von New York mit Autos und den markanten gelben Taxen, den Yellow Cabs, gefüllt sind und der Verkehr steht. Wenn es nicht unbedingt sein muss, verzichten Sie auf eine Fahrt mit dem eigenen Auto oder dem Mietwagen. Effektiver und schneller sind Sie mit der U-Bahn, die in New York bestens ausgebaut ist. Alternativ bieten sich die bereits erwähnten Yellow Cabs an, um in der geschäftigen Metropole von A nach B zu kommen, oder Sie gehen bei kürzeren Distanzen zu Fuß.
Achten Sie bei der Nutzung der U-Bahn darauf, nicht aus Versehen in einen der Express-Trains zu steigen, die nicht an allen Stationen halten. Wenn Sie Pech haben, fahren Sie an Ihrer Station vorbei und müssen mit einem der Local Trains wieder zurück fahren.
Sollten Sie dennoch ein eigenes Fahrzeug benötigen, weil Sie beispielsweise am kommenden Tag einen Ausflug außerhalb der Stadt planen oder weiterreisen möchten, achten Sie darauf, wo Sie Ihren Wagen parken. Viele Stellen wie etwa vor einem Hydranten sind absolute Parkverbotszonen. Im Handumdrehen wird Ihr Auto in solch einem Fall abgeschleppt. Und die Wiederbeschaffung ist zeit- und nervenaufreibend, geschweige denn, dass das Ganze nicht ganz günstig ist. Indem Sie auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen, kann Ihnen solch ein Szenario erspart bleiben.
Eine Fahrt zur Freiheitsstatue
Ohne Zweifel ist die Freiheitsstatue eines der Wahrzeichen der Stadt. Allerdings haben Sie den besten Blick auf die Statue vom Festland aus. Sollten Sie dennoch direkt zum Standort der Statue auf die Liberty Island wollen, müssen Sie mit langen Wartezeiten rechnen, um auf eine der Fähren zu kommen. Spontane Besuche sind so gut wie nicht möglich, da die Gefahr besteht, aufgrund der Wartezeit erst spät auf der Insel anzukommen und dann nicht mehr in die Staute gelassen zu werden. Die Zeit, die bei einem Besuch mit der Fähre und der Statue verloren geht, können Sie sinnvoller bei einer der zahlreichen weiteren Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in der Stadt investieren.
Eine Alternative bietet eine Fahrt mit der kostenlosen Staten Island Fähre, die direkt an der Liberty Island vorbeifährt und Ihnen dadurch ebenfalls einen guten Blick auf die Freiheitsstatue ermöglicht.
Auf Trinkgeld im Restaurant verzichten
Wie überall in den USA ist auch in New York das Trinkgeld nicht inklusive. In einigen typischen Touristen-Restaurants gibt es Ausnahmen, in denen auf der Rechnung ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass das Trinkgeld im Preis mit inbegriffen ist. In allen anderen Lokalen ist das nicht der Fall. Dort sollten Sie die Grundregel berücksichtigen und mindestens 15% als Trinkgeld geben. Das Personal erhält meistens einen sehr geringen Stundenlohn und ist auf das Trinkgeld angewiesen.
Eine Ausnahme stellen Fast Food Restaurants dar, in denen Selbstbedienung herrscht. Als Aufmerksamkeit und wenn Sie vor Ort essen, freut sich das Personal über ein bis zwei Dollar, die Sie auf dem Tisch liegen lassen.
Ungeplant ins Museum gehen
Viele der Museen in New York bieten an bestimmten Wochentagen und zu bestimmten Uhrzeiten freien Eintritt an. Informieren Sie sich vorab und sparen Sie Geld, indem Sie Ihren Besuch zu diesen Zeiten planen.
Sie können auch bei einem Besuch der beliebten Musicals auf dem Broadway sparen. Häufig bekommen Sie kurz vor der Vorstellung Tickets zu vergünstigten Preisen, die mit etwas Glück sogar recht gute Plätze beinhalten.
Michael Stallings